AUTOREN



Als freie Journalistin und Autorin sind Themenrecherche sowie das Schrei­ben und Re­di­gie­ren von Texten aller Art die Basis meines Schaffens.

Schon früh habe ich meine Lei­den­schaft für das Schreiben entdeckt und zu meinem Beruf gemacht. Auch heute noch recherchiere ich gerne, um mir unterschiedlichste The­men­be­rei­che zu erschließen und in Textform niederzuschreiben.


 

Claudia Barthelmes, erblickte in Würz­burgs schönem Stadtteil Sanderau das Licht der Welt. Sie ist ihrem Heimatort bis heute treu geblieben. Ihre Er­zäh­lung­en werden überwiegend durch Musik be­ein­flusst, die spontan beim Hören eines Liedes und den Gefühlen entstehen, welche Melodie und Text bei ihr auslösen. Als aktive Bassistin empfindet sie Ton- und Text­er­zeu­gung als vollkommene Kombination, der Hektik und dem Leis­tungs­druck des heutigen Alltages zu entfliehen.

 

Der Flug der Mauersegler

Oliver


 


Susanne Kemmer, lebt und arbeitet in ihrer Ge­burts­stadt Würzburg. Neben der Leidenschaft für kriminell gute Geschichten hegt sie ein großes Interesse für die Fo­to­gra­fie. Sie genießt es sich ku­li­na­risch zu verwöhnen, sich verwöhnen zu lassen. Sie liebt die Her­aus­for­de­rung von Schreib­wett­be­wer­ben und freut sich über ihre Gewinne. Während einer Wei­ter­bil­dung ihrer li­te­ra­ri­schen Fähigkeiten lernte Sie die Mitautoren dieses Buches kennen und grün-dete mit ihnen die Au­to­ren­grup­pe „die federWeisen“.

 

Verhandlungen,

Delikatessen




Silke Leonhard, geboren in Freiburg lebt seit acht Jahren bei Würz­burg. Nach dem Studium der Evangelischen Theologie und Ge­sel­len­jah­ren als Zimmerin, begann sie vor sieben Jahren mit dem Schreiben, wobei ihr Hauptinteresse dem historischen Roman gilt. Das Wichtigste ist für sie die Bewegung des Kör­pers, dem sie in ihren Ge­schich­ten eine Sprache verleihen will.  

 

Ein Augen-Blick

 




Elisabeth Schilling-Küng, ist in Luzern geboren und schätzt sich glück­lich in ihren Erinnerungen noch heute dort zu leben. Seit 40 Jahren ausgesetzt am Untermain, staunt sie noch immer über die derbe Treff­sich­er­heit unterfränkischer Re­de­wen­dung­en, die sie mit diebischem Ver­gnü­gen zu Ge­schich­ten und Kolumnen ver­kno­tet. Erst seit sie vom Würzburger Stein getrunken hat, versteht sie Goethe. Auch Urviehcher lernte sie hier erst kennen, obwohl sie einige Jahre in tropischen Ur­wäl­dern lebte, arbeitete und beobachtete.  

 

Das Unglück,
Brüche.


 


Cornelia Schubert, lebt im beschaulichen Dörfchen Reichenberg und ar­bei­tet als medizinisch-technische Assistentin in Würzburg. Bereits als Ju­gend­li­che gehörte ihre Leidenschaft der Welt der Bücher und dem phan­ta­sie­vol­len Gestalten eigener Texte. Eine Zeit lang war dies vergraben, aber nie vergessen. 2010 fand sie den Weg zurück zum geschriebenen Wort. Ihre Geschichten veröffentlichte sie bisher in verschiedenen Anthologien.  


Nicht für mich




Toni Schwarz, geboren und aufgewachsen in Ro­then­burg ob der Tauber. 1979 schließt er sein Studium E­lek­tro­tech­nik in Würzburg ab; lernt dort seine Frau kennen und ent­schließt sich in dieser schönen Stadt seinen Al­ters­wohn­sitz einzurichten. Seit 1983 in Hätzfeld wohnhaft (= Würzburg Stadtteil Hei­dings­feld). Beruflich in leitenden Funktionen im In- und Aus­land tätig, lernte er viele eigenartig-schrullige Menschen kennen. Er­leb­nis­se, die in seine Geschichten einfließen. Seine Walkingstrecken unterbricht er lächelnd, wenn ihm spontan neue Ideen für seine „Gschichtli“ und „Gedichtli“ ein­fal­len. Er schreibt Songs, spielt Gitarre und singt in einer Würzburger Coverband.  

 

Ich möchte so gern a Reblaus werr´n,

Kommissar Blaumann jagt VH1



 

Alexandra Störlein, geboren in Würzburg ist im öffentlichen Dienst tä­tig. Neben ihrer Vorliebe für Ordnung und Struktur ist sie stets an einem fried-lichen Mit­ein­an­der interessiert. Zwi­schen­mensch­li­che Span­nung­en und der Wunsch diese wieder in ihre Bahnen zu lenken sind Inhalt ihrer Ge­schich­ten. Zum Schreiben fand Alexandra nach einer dreijährigen Ausbildung zur Hand-analytikerin. Ihr dort erlangtes Wissen und der Einblick in die menschlichen Wünsche und Be­dürf­nis­se geben ihren Fi­gu­ren einen klaren Charakter.  

 

Norbert

 


 
 
 
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